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Chiara Lubich

Chiara LubichChiara Lubich wurde 1920 in Trient (I) geboren und starb am 14. März 2008 in Rocca die Papa (bei Rom).
In den Jahren des Zweiten Weltkrieges begann sie mit einigen jungen Frauen, ihr Leben ganzheitlich am Evangelium auszurichten. Daraus erwuchs im Laufe der Zeit ein neuer Zugang zum christlichen Glauben und Leben - eine auf Gemeinschaft ausgerichtete Spiritualität. Die Fokolar-Bewegung ist heute in 182 Ländern vertreten, etwa fünf Millionen Menschen stehen mit ihr in Verbindung

Einheit und Geschwisterlichkeit sind Schwerpunkte dieser Spiritualität und prägen Beziehungen, Initiativen und Projekte in allen Bereichen des Lebens, besonders den ökumenischen und interreligiösen Dialog sowie das Engagement in Wirtschaft und Politik.

Chiara Lubich wurde für ihren Einsatz für Dialog und Völkerverständigung mehrfach geehrt, unter anderem mit dem Templeton-Preis für den Fortschritt der Religionen (1977), den Unesco-Preis für Friedenserziehung (1996) und den Menschenrechtspreis des Europarates (1998). Seit 1994 war sie Ehrenpräsidentin der Weltkonferenz der Religionen für den Frieden (WCRP).

"Für politisch engagierte Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, der Geschwisterlichkeit in der Gesellschaft zum Durchbruch zu verhelfen, ist Politik die soziale Dimension der Liebe. Durch ihr politisches Engagement verwirklichen sie ihre innerste Berufung. (...)
Die Liebe war die Motivation ihres Handelns." C.L.

 

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